Der Historikertag wird medial begleitet – auf mindestens dreierlei Art & Weise: Ganz traditionell soll eine Zeitung erscheinen. Sie wird den Kongressteilnehmern am Morgen nach der Auftaktveranstaltung ausgehändigt und soll diese bereits reflektieren – aber auch viel Vorproduziertes enthalten. Ein Weblog (dieses!) wird im Vorfeld bereits die erste Aufmerksamkeit auf den Historikertag lenken. Eine Abschlussdokumentation mit Imagecharakter rundet das Vorhaben ab.

Learning by Doing
Als kompakter Kurs werden Inhalte und Arbeitsweisen in sehr kurzer Zeit vermittelt. Die Zauberformel – um ohne langjährige journalistische Ausbildung dem Projekt gewachsen zu sein - heißt Learning by Doing. So kann nach kurzen Einführungen einfach losgelegt werden. Durch die Diskussionen der Ergebnisse untereinander nähern sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Stück um Stück dem Ziel einer ansprechenden medialen Begleitung des Kongresses.

Ein Projekt der Studentenstiftung Dresden

Das Dokumentationsseminar zum 47. Deutschen Historikertag wird von der Studentenstiftung Dresden mit Unterstützung der MLP-Geschäftsstelle Dresden III finanziert. Anliegen der Studentenstiftung ist es dabei, für die TU Dresden ein Lehrformat „Wissenschaft visualisieren“ zu entwickeln, das auch für zukünftige Tagungen genutzt wird. Das Projekt ist ein Baustein der „aktion Leerstuhl“ der Studentenstiftung Dresden - auf dem Weg zum ersten studentischen Stiftungslehrstuhl. Eine Initiative von Studenten - für Studenten.