Geschlossene Gesellschaft – Archivführung zur Geschichte der Universität Münster in der NS-Zeit

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Veranstalter: Universitätsarchiv der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Während der NS-Zeit wurden Universitäten von politisch missliebigen oder aus rassistischen Gründen unerwünschten Lehrenden, Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern „gesäubert“. Die Diskriminierung und die Ausgrenzungsmechanismen werden anhand von ausgewählten Dokumenten veranschaulicht. Daneben bietet die Führung Einblick in die Arbeit des Universitätsarchivs Münster, das Archivalien im Umfang von etwa 6.000 laufenden Regalmetern zur Geschichte der Universität Münster verwahrt.

Bemerkung: 15.38 Uhr gemeinsame Abfahrt mit der Linie 13 ab Bushaltestelle Domplatz. 16.00 Uhr Führung durch das Universitätsarchiv, Leonardo-Campus 21. Dauer: ca. 45 Minuten. 16.56 Uhr Rückfahrt ab Bushaltestelle Technologiepark.

Treffpunkt: Fürstenberghaus, Eingang Pferdegasse

kostenfrei