Als „Stadt, die Wissen schafft“ kann sich Göttingen seit 1737 bezeichnen, als es Standort der Landesuniversität der Welfen wurde. Seitdem prägt die Universität die Stadt, die heute mit 15.000 Beschäftigten – immerhin etwa ein Zehntel der Einwohner – der größte Arbeitgeber in Göttingen ist. Die 26.000 Studierenden prägen das soziale und kulturelle Leben in der Stadt mit seinen ambitionierten Theatern, zahlreichen Musikveranstaltungen und einer lebendigen Kneipenszene, die vor allem die geschlossene Altstadt beleben. Göttingen ist eine Stadt der kurzen Wege: Bahnhof, Universität und die Innenstadt liegen in direkter fußläufiger Nachbarschaft zueinander.

 

Aber auch die Stadt selbst ist ganz bequem zu erreichen. Mit über 100 ICE-Halten pro Tag und den Autobahnen A7 und A38 nur wenige Kilometer entfernt, ist Göttingen an alle wichtigen Verkehrswege unmittelbar angebunden. Gleichzeitig bietet das Umland mit vielen kleinen historischen Ortschaften und dem nahe gelegenen Harz viele Ziele für Ausflüge und Entdeckungstouren.

 

In der Zeit des Historikertages hält Göttingen neben dem Tagungsprogramm ein reichhaltiges kulturelles Angebot bereit. Wir haben Ihnen in einem Blog-Eintrag eine Auswahl einiger attraktiver Möglichkeiten zusammengestellt.

Erstmals 953 erwähnt stand die Stadt im fruchtbaren Leinetal bald unter dem Einfluss der welfischen Landesherren, die im 13. Jh. am heutigen Ritterplan ihre Burg errichteten. In das 13. Jahrhundert fällt auch die Entstehungszeit der Pfarrkirchen St. Johannis, St. Jacobi und St. Nikolai. Die heutigen Kirchengebäude stammen aus dem 14. Jahrhundert. Noch heute erhalten und in der Turmstraße gut zu erkennen ist die Stadtmauer, die ebenfalls in das 13 Jh. datiert, wie übrigens auch der Kernbau des Rathauses von etwa 1270. Die Straßenführung der Altstadt ist weitgehend erhalten. Die erhaltenen Bauten spiegeln jedoch vor allem die zweite Glanzzeit der Stadt nach der Universitätsgründung wider, dazwischen finden sich allerdings einige repräsentative Bauten des 16. Jahrhunderts, wie die Junkernschänke am Durchgang von der Weender Straße zur Aula am Wilhelmsplatz.

 

Im Mittelalter war Göttingens Oberschicht vor allem im Tuchhandel aktiv. Obwohl von Mitte des 14. Jh. bis in das 16. Jh. Mitglied der Hanse, lag der Schwerpunkt des Göttinger Fernhandels auf den Messen in Frankfurt und Leipzig. In der sog. Göttinger Fehde von 1387 nehmen die Einwohner die landesherrliche Burg ein und gewinnen auch im Umland zahlreiche Rechte, so dass das 15. Jh. eine Zeit großer politischer und wirtschaftlicher Autonomie für die Stadt mit ihren etwa 6000 Einwohnern bedeutete.

 

Die Einführung der Reformation verlief in Göttingen weitgehend unspektakulär. In der Paulinerkirche entstand mit dem Pädagogium eine Schule, deren Gebäude zur Keimzelle der neuen Universität werden sollten und heute zu den schönsten der Georgia Augusta und mithin der Stadt zählen können. Zwischen Reformation und Universitätsgründung verlor Göttingen gegenüber den Landesherren an Autonomie, vor allem führte jedoch der Dreißigjährige Krieg mit seinen Kontributionsforderungen und Einquartierungen zu einer nachhaltigen Schädigung der Stadt, deren Einwohnerzahl sich 1648 halbiert hatte. Somit kann die Universitätsgründung, die seit 1733 vorbereitet wurde, ganz ähnlich wie heute als Maßnahme zur Wirtschaftsförderung in einer strukturschwachen Gegend angesehen werden.

 

Mit der Universität begann eine erneute Blüte der Stadt, in der sich nun ganz neue Gewerbe ansiedelten. Der 1735 im Umfeld der Universität von Abraham Vandenhoek gegründete Verlag ist heute als Wissenschaftsverlag überregional bekannt. Die Universität war nach dem Vorbild von Halle mit einem modernen Programm ausgestattet worden, das durch eine geschickte Berufungspolitik des führenden hannoverschen Ministers von Münchhausen erfolgreich umgesetzt werden konnte. Zur Attraktivität der Universität trug die für ihre Zeit moderne und umfangreiche Bibliothek bei, die in Heinrich Heines Harzreise literarisch verewigt wurde. Zu den ersten Professoren gehörte der Botaniker Albrecht von Haller, für den am Alten Botanischen Garten an der Karspüle die noch erhaltene Reformierte Kirche errichtet wurde. Einer der berühmtesten Göttinger Professoren der Frühzeit war jedoch sicherlich der Naturwissenschaftler Lichtenberg, der heute weniger durch seine elektrischen Experimente und seine Zusammenarbeit mit Benjamin Franklin am Blitzableiter bekannt ist, als vielmehr durch seine hintersinnigen und nicht selten bösartigen Aphorismen. Bereits ein halbes Jahrhundert nach der Universitätsgründung hat sich ein überregional bekannter Gelehrtenzirkel zusammengefunden, in dem sich so bekannte Namen wie Blumenbach, Schlözer, Johann Heinrich Voss und der mit James Cook segelnde Georg Forster versammelten. Sowohl Blumenbach als auch Forster begründeten die Sammlungen, die die Universität noch heute stolz beherbergt. Auch städtebaulich tat sich nach der Universitätsgründung einiges: Die heutige Goetheallee, die den Bahnhof mit dem Zentrum verbindet, wurde damals als Prachtstraße angelegt, der Stadtwall nach der Entfestung zum heute noch gern als solcher genutzten Spazierweg umgewandelt. Aufgrund der geringen Kriegsschäden hat sich in vielen Straßenzügen die Bausubstanz des 18. Jahrhunderts erhalten.

 

Der Astronom und Mathematiker Carl Friedrich Gauß, der 1833 mit Wilhelm Weber in Göttingen den elektrischen Telegraphen erfand, begründete eine naturwissenschaftliche Tradition, die im 20. Jahrhundert im so genannten Göttinger Nobelpreiswunder gipfelte, das von den Nationalsozialisten durch ihre „Säuberungspolitik“ dauerhaft beendet wurde. Bekannte Physiker und Chemiker wie Oppenheimer, Teller, Born, Hahn, Planck, Koch und Heisenberg studierten, promovierten oder forschten in Göttingen. Diese Wissenschaftler waren oft auch politisch aktiv. Gauß und Weber gehörten wie die Gebrüder Grimm zu der Gruppe Professoren, die nach dem hundertjährigen Universitätsjubiläum und der Eröffnung der repräsentativen Aula gegen die Außerkraftsetzung des liberalen hannoverschen Staatsgrundgesetzes protestierten und als Göttinger Sieben in die Geschichte eingingen. Born, Hahn und Heisenberg gehörten zu den achtzehn Professoren, die 1957 in der Göttinger Erklärung gegen die atomare Rüstung protestierten. Spätestens seitdem Göttingen eines der Zentren der 1968er Bewegung gewesen war, ist in Göttingen die linke Szene besonders präsent.

 

Heute ist Göttingen mit den eingemeindeten Umlandgemeinden und etwa 120.000 Einwohnern ein regionales Oberzentrum, das von seiner zentralen und verkehrsgünstigen Lage und weiterhin von seiner Universität profitiert.

 

Weitere wissenswerte Informationen zum Tagungsort des 50. Deutschen Historikertages erhalten Sie auch in dem Gastbeitrag von Keno Hennecke von dem Göttingen Tourismus e.V. auf unserem Blog.

Und in unserem Blogbeitrag “Göttingen – eine Stadt in Bildern” machen wir auf ein gleichnamiges Projekt des Göttinger Fotografen Lars Gerhardts aufmerksam, der auf seiner Facebookseite künstlerisch hochwertige Impressionen von Göttingen sammelt.

Die Anmeldung zum 50. Deutschen Historikertag 2014 in Göttingen ist geschlossen. Tageskarten können während des Historikertages vor Ort in Göttingen erworben werden.

 

Offnungszeiten des Tagungsbüros für Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Dienstag, 23. September 2014:  11.00 – 15.30 Uhr

Mittwoch, 24. September 2014:  8.00 – 18.30 Uhr

Donnerstag, 25. September 2014:  8.00 – 17.30 Uhr

Freitag, 26. September 2014:  8.00 – 18.00 Uhr

 

Wenn Sie sich bereits zum Historikertag angemeldet haben, können Sie Sich auch zu diesen Zeiten im Tagungsbüro akkreditieren und dort Ihre Tagungsunterlagen erhalten.

 

Tagungsgebühren:

Mitglieder VHG / VGD:   50 Euro

Sektionsleiterinnen und Sektionsleiter / Referentinnen und Referenten:   50 Euro

Ermäßigt:*   20 Euro

Nichtmitglieder:   120 Euro

Mitglieder Göttinger Geschichtsvereine:   75 Euro

Nachfrist in allen Kategorien:   zzgl. 25 Euro

Tageskarten Mitglieder VHD / VGD:**   25 Euro

Tageskarten Nichtmitglieder:**   40 Euro

Tageskarten Mitglieder Göttinger Geschichtsvereine:**   30 Euro

 

*Ermäßigungen erhalten Studierende, Schülerinnen und Schüler und ALG I/II-Empfängerinnen und -Empfänger.

**Tageskarten können ausschließlich während der Tagung vor Ort erworben werden.

 

Hotel

 

Für den 50. Deutschen Historikertag haben wir gemeinsam mit unserem Partner Göttingen Tourismus e.V. in großem Umfang Hotelkontingente in Göttingen und Umgebung reserviert. Mit der Online-Anmeldung zum Historikertag können Sie auf diese direkt zugreifen.

 

Die Göttinger Jugendherberge ist Teil des reservierten Kontingents. Alle Zimmer stehen für Teilnehmer des Historikertages zur Verfügung. Hier können kostengünstig Mehrbettzimmer gebucht werden. Göttingen Tourismus stellt Ihnen auf Anfrage auch Listen mit Privatunterkünften zur Verfügung.

 

Für alle Fragen zur Unterkunft können Sie sich direkt an Göttingen Tourismus wenden.

 

Göttingen Tourismus e.V.

Altes Rathaus, Markt 9

37073 Göttingen

Telefon: +49 551 49980 0

Telefax: +49 551 49980 10

E-Mail: tagen@goettingen.de

Internet: www.goettingen-tourismus.de

 

Ihre Ansprechpartner sind Keno Hennecke und Christiane von Schlieben.

 

 

Facebook-Gruppe

 

Darüber hinaus können private Unterkunftsmöglichkeiten auf unserer Facebook-Gruppe vermittelt werden. Jede und jeder, die/der ein Zimmer, ein Bett oder auch nur eine Couch während der Zeit des Historikertages zur Verfügung stellen möchte, kann sich hier melden oder auf das jeweilige eigene Angebot auf einem externen Portal verweisen. Wer noch keine Unterkunft gefunden hat, kann hier auch ein Gesuch einstellen.

 

 

Couchsurfing

 

Für alternative Unterkunftsmöglichkeiten haben wir eine Liste mit Portalen zusammengestellt:

 

Couchsurfing.org

Airbnb

WG-Gesucht.de

ImmobilienScout24

The Hospitality Club

Homestay Booking

 

 

Gruppenhäuser

 

In Göttingen und Umgebung gibt es eine Reihe von Gruppen- und Tagungshäusern (mit und ohne Verpflegung), die sich besonders für studentische Gruppen anbieten. Buchungsanfragen bitte direkt an die jeweilige Einrichung:

 

Naturfreundehaus An der Springmühle

An der Springmühle 30

37079 Göttingen

Website

 

Gruppenhaus Göttinger Land

An der Berghecke 2

37181 Hardegsen

Website

 

Freizeitheim Sattenhausen

Kirchgraben 4

37130 Gleichen

Website

 

Tagungshaus Akademie Waldschlösschen

Stiftung Akademie Waldschlösschen

37130 Reinhausen bei Göttingen

Website

 

Jugendherberge Northeim

Brauereistr. 1

37154 Northeim

Website

 

Campingplatz “Am Hohen Hagen”

Zum Hohen Hagen 12

37127 Dransfeld

Website

 

Haus Hoher Hagen

Bildungsstätte

Zum Hohen Hagen 30

37127 Dransfeld

Website

 

Feuerwehrzentrum

Kreisfeuerwehrverband Göttingen e.V.

37136 Potzwenden

Tel: 05508/8288

Fax: 05508/1866

Website

campus_plan
Stadtplan

 

 

Interaktive Orientierungshilfen in 3D

Für eine möglichst einfache Orientierung auf Ihrem Weg vom Göttinger Bahnhof zum Historikertag haben wir für Sie die relevanten Wege 3D-animiert. Schauen Sie sich hier bereits vor Ihrer Anreise an, wie Ihre Route zum Veranstaltungsort aussieht.

 

Anreise Bahn

Mit dem Kooperationsangebot des Organisationsbüros des 50. Deutschen Historikertages an der Georg-August-Universität Göttingen und der Deutschen Bahn können Sie kostengünstig und flexibel zum 50. Deutschen Historikertag reisen.

Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* innerhalb Deutschlands nach Göttingen beträgt:

 

2. Klasse:   99 Euro

1. Klasse:   159 Euro

 

Die Fahrkarte gilt zwischen dem 21. September und 01. Oktober 2014.

Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 – 31 11 53** mit dem Stichwort „Historikertag“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

 

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.

** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.

 

Deutsche Bahn - Logo

Anreise Bus

In Reaktion auf das gestiegene Angebot an Fernbusreisen innerhalb Deutschlands hat das Organisationsbüro des 50. Deutschen Historikertages eine Vereinbarung mit dem Unternehmen ADAC-Postbus getroffen. In Ihrer Anmeldebestätigung erhalten Sie einen Gutscheincode für die Buchung Ihrer Busreise von und nach Göttingen unter www.adac-postbus.de. Angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Historikertages erhalten mit dem Gutscheincode einen Preisnachlass von 25 % auf ihre Fahrkarte nach und von Göttingen.

 

ADAC Postbus - Logo

Göttinger Verkehrsbetriebe (GöVB) und Fußwege

Göttingen ist die Stadt der kurzen Wege. Vom Bahnhof bis zum Zentralcampus der Georg-August-Universität sind es gerade einmal zehn Minuten Fußweg, in fünf Minuten gelangt man von der Universität zur Innenstadt.

Der Teilnehmerausweis des 50. Deutschen Historikertages ist gleichzeitig auch Konferenzticket für die Göttinger Verkehrsbetriebe (GöVB). Sie können damit vom 23. bis 26. September 2014 kostenlos in allen Stadtbussen der GöVB und deren Subunternehmen im Stadtgebiet Göttingen und von/nach Rosdorf/Bovenden fahren. Es gilt für die Linien 1–51. Dies gilt nicht für Historikertages-Tageskarten. Hier erhalten Sie einen Übesichtsplan mit dem Liniennetz der GöVB.

Der Göttinger Bahnhof hat zwei Ausgänge. Um zur Eröffnungsveranstaltung u kommen, nehmen Sie den Ausgang Richtung LOKHALLE. Zur Universität gelangen Sie über den Ausgang in Richtung Innenstadt. Zu Ihrer Rechten finden Sie sogleich den ZOB. Mit den Bussen der GöVB erreichen sie den Tagungsort auf dem Zentralcampus in drei bis fünf Minuten. Hierfür steigen Sie an der Bushaltestelle „Platz der Göttinger Sieben“ aus – der Zentralcampus liegt direkt vor Ihnen.

Sie können ebenfalls an der Haltestelle „Auditorium“ aussteigen, wo Sie nach Überquerung der Ampel direkt auf den Zentralcampus gelangen.

 

Buslinien, die Sie direkt zur Haltestelle „Platz der Göttinger Sieben“ bringen: 12, 180, 185

Buslinien, die Sie direkt zur Haltestelle „Auditorium“ bringen: 51, 150, 170

 

Logo GöVB


Karte der Stadt Göttingen


Tagungsort: Das Zentrale Hörsaalgebäude auf dem Geisteswissenschaftlichen Campus

Direkt anschließend an das Zentrale Hörsaalgebäude der Georg-August-Universität Göttingen, in dem die wissenschaftlichen Sektionen sowie die Fach- und Verlagsausstellung stattfinden werden, schließt sich die Zentral-Mensa (Z-Mensa) an. 200m östlich davon ist die Mensa am Turm (Turm-Mensa), die in diesem Jahr schon früher aus der Semesterpause zurück ist. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Historikertages können in beiden Mensen bequem, kostengünstig und gut Mittag essen. Gemeinsam mit dem Studentenwerk Göttingen bieten wir Ihnen hierfür Voucher an. Wir empfehlen Ihnen, Voucher im Vorfeld des Historikertages zu erwerben, da nur wenige Bargeldkassen zur Verfügung stehen. Im Free-Flow-Bereich der Zentral-Mensa können Sie zwischen drei verschiedenen Hauptgerichten (eines davon vegetarisch) und einem großen Salatteller (Fitnessteller) wählen. In der Turm-Mensa stehen ebenfalls drei verschiedene Hauptgerichte (eines davon vegan) zur Verfügung. Die Voucher können mit Anmeldung zum Historikertag erworben werden. Sie erhalten die Voucher dann bei der Akkreditierung vor Ort.

Den aktuellen Speiseplan der Zentral-Mensa finden Sie hier.

Den aktuellen Speiseplan der Turm-Mensa finden Sie hier.

 

Verzehr-Voucher Mittagessen:   6,25 Euro

Verzehr-Voucher Mittagessen Studierende:   3,70 Euro

 

Im Foyer des Zentralen Hörsaalgebäudes befindet sich das Café Campus und im Anschluss an das Gebäude das großzügig Café Central. Kalte und warme Getränke und kleine Snacks erhalten Sie außerdem an zusätzlichen Kaffee-Stationen innerhalb der Fach- und Verlagsausstellung. Besuchen Sie auch den britischen Tea&Scones Stand im Obergeschoss.

 

Als kleine Besonderheit wird das Studentenwerk Göttingen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer Auswahl kulinarischer Spezialitäten aus Großbritannien, dem Partnerland des Historikertages 2014, versorgen. Folgende Speisen können erworben werden:

 

  • Sausages rolls
  • Scones mit Clotted Cream und Marmeladen
  • Shortbread
  • englischen Teekuchen & kleine englische Kuchenauswahl
  • englische Teesorten

 

Studentenwerk Göttingen - Logo

Die Anmeldung zum Schülerprogramm ist geschlossen.