Kunst auf dem Campus

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Nach den Brüchen des Zweiten Weltkriegs und der DDR-Zeit, hier insbesondere die mit der Sprengung der Universitätskirche und des Augusteums verbundene "Campusneugestaltung" nach 1968, konnten im Rahmen der jüngsten Baukampagne zahlreiche Kunstwerke an ihr angestammtes Areal zurückkehren.

Fünf sogenannte "Erinnerungskomplexe" beleuchten anhand erhaltener Kunstwerke schlaglichtartig verschiedene Epochen der Universitäts- geschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Sind dies im einzelnen die Dominikanerfresken, das Inventar der gesprengten Universitäts- kirche, eine Professorengalerie des Barock, Werke des erweiterten 19. Jahrhunderts und der sozialistischen Universität.

Die Führung präsentiert ausgewählte Highlights der zumeist im öffentlichen Raum aufgestellten Kunstbestände.

Treffpunkt: Foyer des Neuen Augusteums, Infotresen (Augustusplatz 10)

Verbindliche Anmeldung über begleitprogramm@historikertag.de bis zum 01.09.2023.

Mind. 1 bis max. 30 Teilnehmer:innen.

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