JÜDISCHES LEBEN IN GÖTTINGEN

Aus Anlass des 50. Deutschen Historikertages sind Studierende der Geschichtswissenschaften an der Georg-August-Universität im Rahmen eines Projektseminars zu Stadtführern ausgebildet worden. Die Stadtführung „Jüdisches Leben in Göttingen“ thematisiert das vielfältige jüdische Leben in Göttingen vom Mittelalter über die Bedeutung jüdischer Gelehrter für die Universitätsstadt Göttingen seit dem 18. Jahrhundert bis hin zur Deportation von über 100 Göttinger Juden 1942 und der Neugründung einer jüdischen Gemeinde in den 1990er Jahren.

 

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