Stadtstrukturen und historische Bauten als Spiegel gesellschaftlicher Strukturen. Warendorf und das „dezentrale Stadtmuseum

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Veranstalter: Fred Kaspar, LWL-Denkpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen

Die Altstadt von Warendorf hat Kriegszerstörung und Stadtsanierung in wesentlichen Teilen überstanden. Bei einem ausführlichen Rundgang werden ihre baulichen Strukturen nicht als Zeugen der Architekturgeschichte, sondern als Spuren ihrer Entwicklungs- und Wirtschaftsgeschichte sowie der hierbei ausgebildeten, sich immer wieder verändernden sozialen Strukturen analysiert. Hohe Anschauung erhält dies insbesondere durch Besuch der in der Stadt verteilten musealen Bauten unterschiedlicher zeitlicher und sozialer Millieus. Der Rundgang beginnt um 9.50 Uhr und endet am zentral gelegenen Bahnhof Warendorf. Ein Mittagsimbiss und Verlängerung ist bei Bedarf möglich. Gepäckaufbewahrung in Warendorf kann organisiert werden.

Treffpunkt: Abfahrt Hauptbahnhof Münster, 9.17 Uhr, Gleis 17; Rückfahrt von Warendorf 13.13 Uhr. Fahrt in Richtung IC/ICE-Halt-Gütersloh/Bielefeld ist ab Warendorf stündlich möglich (12.53 Uhr). Fahrkarten sind bitte individuell zu erwerben und im Zug zu lösen (Automat)

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