„Das heute ist nur die Ruhe vor dem Sturm“

Christina Fischer. Foto: ak

„First come, first served“, beschreibt Christina Fischer das Auswahlverfahren, nach dem die Stellplätze für die Verlagsausstellung vergeben wurden. Prinzipiell ganz einfach. Und mit einem netten Lächeln und souveräner Freundlichkeit meistert sie auch Situationen, in denen es mal stressig wird. Wenn sich zum Beispiel ein Verlag erst Wochen nach der Anmeldefrist entscheidet, doch im HSZ präsent sein zu wollen.
Auch ihr zweites Arbeitsgebiet, die Sonderveranstaltungen in der Semperoper und der Kreuzkirche, was sie Hand in Hand mit Katharina Barthel managt, hat ihr interessante Einsichten gewährt. Unter anderem, dass, ganz den gängigen Klischees folgend, sich große Männer in schwarzen Anzügen um die Sicherheit unseres Staatsoberhauptes kümmern. Und dass man sich bei so hohem Besuch um viel mehr kleine und große Kleinigkeiten kümmern muss, als man so ahnt. Aber wenn dann auch die letzte Brötchenbestellung für die studentischen Hilfskräfte in trockenen Tüchern ist, kann man sich ja mit einer leckeren Tafel Marzipanschokolade belohnen. Oder zwei, oder drei…

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