Veranstaltungen

Fester Bestandteil der Historikertage ist die Verlags- und Fachausstellung. Über 100 Verlage, wissenschaftliche Institutionen, kulturelle Einrichtungen und Stiftungen präsentieren ihre Programme und Publikationen. Sie sind herzlich eingeladen, sich ein Bild von Neuerscheinungen und aktuellen Aktivitäten zu machen und mit den Ausstellern ins Gespräch zu treten.

Besuchen Sie auch die Veranstaltungen der Projekträume „Manuskriptkulturen“ und „Digitale Geschichtswissenschaften“ für einen Einblick in internationale und dynamische Forschungsfelder.

Im Rahmen der Fachausstellung ist außerdem eine „Förder-Lounge“ eingerichtet, in der Stiftungen über ihre Förder- und Austauschprogramme informieren.

The book fair is a traditional element of each Historikertag. It is an opportunity for publishing houses, research institutions and NGOs to present their work. It offers a forum for presenting new publications and keeping in touch with the research community, students, pupils and teachers.

Twitter-Lounge

Twitter-Lounge
HOF-122

Microblogging hat sich in den Geisteswissenschaften und insbesondere in der Geschichte als eine neue Praxis des Informationsaustausches, der Recherche und der Diskussion etabliert. Nicht nur „Twitterstorians“ sind eingeladen, in der „Twitter-Lounge“ (HOF-122) Feeds zu Veranstaltungen des Historikertages zu verfolgen und sich über das Medium im analogen Raum auszutauschen.

Programm

Mittwoch, 21. September 2016
14.30-15 Uhr
Mareike König, Paris:
Twitter für Historiker/innen: was es bringt und wie es geht

Donnerstag, 22. September 2016
13-14 Uhr
Marko Demantowsky, Basel:
Twitter in der Lehre

Freitag, 23. September 2016
12-13 Uhr
Offene Session: Schaufenster in die Blogosphäre: 2-Minuten-Präsentationen
Karoline Döring, Innsbruck
Mareike König, Paris

Die Geschichtsblogosphäre ist groß und bunt. Das wollen wir am Freitag, den 23.9.2016 von 12 – 13Uhr in der Twitterlounge beim Historikertag in Hamburg zeigen. Bloggende sind eingeladen, sich und ihr Blog in zwei Minuten-Kurzpräsentationen vorzustellen. Aber Vorsicht: die Zeit wird gnadenlos nach zwei Minuten gestoppt. Zu sehr viel mehr als einer Präsentation der Startseite, Titel und Thema des Blogs sowie ggf. die Namen der Beteiligten wird es also nicht reichen. Doch soll mit dieser analogen Geschichts-Blogroll die Bandbreite des geschichtswissenschaftlichen Bloggens deutlich werden. Ganz nebenbei handelt es sich außerdem um ein informelles Bloggendentreffen, bei dem es um Austausch und Kontakteknüpfen gehen soll. Wir freuen uns auf aktiv Bloggende und Bloglesende genauso wie auf Neugierige, die schon immer mal wissen wollten, worüber in der Geschichtswissenschaft denn so gebloggt wird. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbeikommen.

14-15 Uhr
Jens Wonke-Stehle, Hamburg:
Twitter als Recherchemittel

Digitale Geschichtswissenschaft

Digitale Geschichtswissenschaft

Programm

Pre-Conference Programm/Dienstag 20. September 2016

Workshop: Wissenschaftliches Bloggen
PHIL 1239
Achtung: Geänderte Zeiten! 14.30-18 Uhr
Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP) und Max-Weber-Stiftung
Leitung: Mareike König
Anmeldung: blogs@maxweberstiftung.de

Wissenschaftliche Blogs haben ein hohes Potential für die schnelle Verbreitung und Diskussion aktueller Forschungsinhalte. Als öffentlich geführte wissenschaftliche Notizbücher eignen sich Blogs zur selbstkritischen Reflexion und zur Dokumentation des eigenen Forschungsprozesses sowie zum Austausch mit der Fachcommunity. Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern bietet Bloggen die Möglichkeit, bereits in einem frühen Stadium auf ihr Projekt aufmerksam zu machen, mit erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Austausch zu treten und sich zu vernetzen.
In einer Einführung werden konzeptionelle und wissenschaftliche Aspekte des Bloggens thematisiert und best practice Beispiele aus dem Bereich der Geschichtswissenschaft vorgestellt. Anschließend folgt ein praktischer Workshop mit Schulungsblog für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Blogplattform de.hypotheses.org (WordPress). Dabei werden Tipps für die Anfangsphase eines wissenschaftlichen Blogs gegeben sowie rechtliche Belange erörtert.
Besondere technische Kenntnisse sind nicht notwendig. Bringen Sie bitte einen Laptop zum Workshop mit!

 

Mittwoch, 21. September 2016
HWF-121
15-16.30 Uhr

Projektpräsentationen der digitalen Geschichte: Postersession
in Zusammenarbeit mit der AG Digitale Geschichte im VDH
organisiert von Torsten Hiltmann und Mareike König

Teilnehmende:

Daniel Burckhardt, Berlin:
Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte

Sandra Dahlke, Matthias Uhl, Moskau:
Wehrmachtsakten in russischen Archiven – digital verfügbar: Das CAMO-Projekt des DHI Moskau

Stefan Dumont, Berlin:
correspSearch – Briefeditionen vernetzen

Martin Fechner, Berlin:
Vom Labor in die Öffentlichkeit. Möglichkeiten digitaler Analysen wissenschaftlicher Publikationen

Stefanie Gehrke, Matthieu Bonicel, Pool Biblissima, Paris:
Biblissima – Von der “Bibliotheca bibliothecarum manuscriptorum nova” zur Online-Bibliothek der Bibliotheken

Mark Hengerer, Heike Nickel, Hildegard Renner, Pia Zachary, München:
Tulpen und Kanonen. Innovative Tools in der hybriden Edition der Briefe Erzherzogs Leopld Wilhelms an Kaiser Ferdinand III. aus dem Reichsarchiv Stockholm (1646/47)

Torsten Hiltmann, Münster:
Digitale Heraldik – Mit digitalen Methoden in den Grundwissenschaften zu neuen kulturhistorischen Perspektiven

Mareike König, Paris:
Digitale Präsentation und Vernetzung von Geschichtswissenschaft: das Blogportal de.hypotheses.org

Marina Lemaire, Trier:
FuD – Eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes- und Sozialwissenschaften

Stefan Martens, Paris:
Frankreich unter deutscher Besatzung 1940-1945. Deutsche und französische Dienststellen in Frankreich (Datenbank und Visualisierung)

Katrin Moeller, Halle:
Berufssystematiken des  17.-20. Jahrhunderts. Vokabularien und Ontologien als Service in den Digital Humanities

Daniela Münkel, Berlin:
Die DDR im Blick der Stasi. Die geheimen Berichte an die SED-Führung 1953 bis 1989

Annette Schuhmann, Potsdam:
Zeitgeschichte-online: Die Gegenwart unter historischer Beobachtung

Martin Stark, Hamburg:
Digitale Methoden in der historischen Kreditforschung. Ländliche Kreditvergabe im 19. Jahrhundert

 

Themenbereich Östliches Europa

Themenbereich Östliches Europa

HOF 1. OG Foyer

Im Ostflügel des Hauptgebäudes stellen wissenschaftliche Einrichtungen mit dem Forschungsschwerpunkt östliches Europa  ihr umfangreiches Arbeits- und Publikationsprogramm vor.

Kurzpräsentationen aus dem Themenbereich Östliches Europa:

Mittwoch, 21. September 2016
HOF-221
12.15-13.45 Uhr

Burkhard Olschowsky (BKGE), Ingo Loose (IfZ):
Buchvorstellung: Nationalsozialismus und Regionalbewusstsein im östlichen Europa

David Feest (IKGN):
Reisen nach Plan. Deutsch-osteuropäische Beziehungsgeschichten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Heidi Hein-Kircher (Herder-Institut):
Die „Dokumente und Materialien zur ostmitteleuropäischen Geschichte“ am Herder-Institut

Edvin Pezo (IOS):
Projektvorstellung: Handbuch zur Geschichte Südosteuropas ? digital und in Druck. Konzeption und Ziele

Manuskriptkulturen in Europa, Asien und Afrika

Themenbereich „Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa“

HOF-121

Der SFB „Manuskriptkulturen“ (Universität Hamburg) erforscht die Vielfalt der Manuskriptkulturen in historischer und vergleichender Perspektive ausgehend vom Artefakt und seiner kulturellen sowie materiellen Bedingtheit. Der Sonderforschungsbereich stellt in einer Posterausstellung seine laufenden Forschungsprojekte vor und präsentiert in Kurzvorträgen ausgewählte Themen und Ergebnisse.

Programm

Kurzpräsentationen aus dem SFB:

Mittwoch, 21. September 2016
13.45-14.15 Uhr
Giovanni Ciotti, Eva Wilden: Tamilische Manuskriptkompendien zur Grammatik

14.15-14.45 Uhr
Philippe Depreux, Till Hennings: Ostfränkische Manuskripte mit Sammlungen von Formulae

Donnerstag, 22. September 2016
13.30-14 Uhr
Martin Delhey, Harunaga Isaacson: Eine südasiatische Palmblatthandschrift. Der ‘Vanaratna Codex’ (Royal Asiatic Society, London, MS Hodgson 35)

Freitag, 23. September 2016
13.45-14.15 Uhr
Wiebke Beye, Cécile Michel: Privatarchive als Quellen der Schriftlichkeit in der altassyrischen Gesellschaft

14.15-14.45 Uhr
Anna Boroffka, Margit Kern: Sammeln, Auslöschen, Neuschreiben und Reinszenieren kultureller Identität und Geschichte – Kulturenzyklopädien über Neuspanien

Donnerstag, 22. September 2016
HOF 221, 15-18 Uhr

Vortragsveranstaltung mit Podiumsdiskussion:
Der Umgang mit der Heiligen Schrift / mit Heiligen Schriften

Philippe Depreux, Hamburg: Einführung in das Thema und Moderation

Florinda De Simini, Neapel: Götter und Bücher: Verehrung und Ikonizität der heiligen Schriften im Hinduismus

Jörg B. Quenzer, Hamburg: Magische Wirkung und karmischer Verdienst: Buddhistische Handschriften im vormodernen Japan

Hanna Liss, Heidelberg: „Arbeit des Himmels“: Vom Umgang mit Heiligen Schriften im Judentum

Bruno Reudenbach, Hamburg: Codex und Körper. Vom kultischen Gebrauch der Heiligen Schrift im (mittelalterlichen) Christentum

Tilman Seidensticker, Jena: Der Islam: Gestaltung und Behandlung von Koranabschriften

Schlussdiskussion: Alessandro Bausi, Michael Kohs (Universität Hamburg), Ira Rabin (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin) und den Referenten

Abstract:

Im Religiösen ist nicht nur der reine Text Bestandteil von „Glaubensfragen“, sondern auch der Textträger, denn die Art und Weise, wie man mit der bzw. den heilige(n) Schrift(en) umgeht, kann vom Inhalt des Glaubens oder von seiner Interpretation beeinflusst und sogar bestimmt werden. Lange Zeit und in manchen Kulturen bis heute wurden bzw. werden die heiligen Texte handschriftlich überliefert und werden als Manuskripte im kultischen Bereich benutzt. Gegenstand dieser Veranstaltung ist ein epochenübergreifender Vergleich des Umgangs mit heiligen Schriften in ihrer materiellen Dimension in unterschiedlichen Religionen und Kulturen. Es sollen bestimmte Aspekte behandelt werden, die den Umgang mit dem heiligen Text und seinen Textträgern beleuchten.

Es stellt sich beispielsweise die Frage der Sakralität der heiligen Schrift und ihrer Tabuisierung: Wird sie in Sammlungen gesondert aufbewahrt bzw. gekennzeichnet? Welchen Einfluss haben Diskussion und Streit um den rechten Glauben? Wie behandelt man Exemplare, die nicht mehr in Gebrauch sind? Dürfen sie als Palimpseste für andere, religiöse oder nicht religiöse Texte benutzt werden? Dürfen sie weggeworfen oder vernichtet werden? Eine andere Frage ist die des Materials, worauf heilige Texte geschrieben werden, und die der Gestaltung des Manuskripts: Gibt es Gesellschaften in denen der heilige Text sich von den übrigen Schriften grundsätzlich unterscheidet? Darf ein heiliger Text mit Bildern versehen werden? Inwieweit bestimmt der liturgische oder nicht liturgische Gebrauch des heiligen Texts das Aussehen und die Materialität des Textträgers? In frühneuzeitlichen und in einigen heutigen Gesellschaften stellt sich auch die Frage des gleichzeitigen Gebrauchs von Manuskripten und gedruckten Texten. Es sollen die Vielfalt oder die Gleichheit des Verhaltens von Schreibern und Lesern den heiligen Schriften und ihren Textträgern gegenüber sowie die Möglichkeiten und Grenzen des historischen Vergleichs thematisiert werden.

 

Geschichtswerkstätten e.V.

Geschichtswerkstätten e.V.

Donnerstag, 22. September 2016
15-18 Uhr, HWF 121
Standortbestimmung der Geschichtswerkstätten in Geschichte und Gegenwart

Hakim Raffat, Stadtteilarchiv Eppendorf e.V.:
Zur aktuellen Situation der Hamburger Geschichtswerkstätten

Geerd Dahms, Kultur- & Geschichtskontor Bergedorf e.V.:
Zur Geschichte der Hamburger Geschichtswerkstätten

Carmen Smiatacz, Geschichtswerkstatt Barmbek e.V.:
Erinnerungskultur im Stadtteil – Möglichkeiten des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Irene Schülert, Galerie Morgenland e.V. – Geschichtswerkstatt Eimsbüttel:
Migranten in Hamburg – Biographien aus der internationalen Gastronomie

Abstract:

Mit dem Stadtteilarchiv Ottensen entstand 1980 die erste Geschichtswerkstatt auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg. In den nächsten Jahren folgten weitere Gründungen u.a. in den Stadtteilen Bergedorf, Bramfeld, Barmbek und Eimsbüttel. Heute arbeiten insgesamt 20 Geschichtswerkstätten in der Stadt und beschäftigen sich mit der Geschichte von etwa 60 Stadteilen. Dieses hohe Maß an weitgehend ehrenamtlichem Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sowie an Präsenz von Einrichtungen an unterschiedlichen Orten – verbunden mit langjähriger Förderung durch die Stadt – ist bundesweit einmalig.

Ziel der Vortragsveranstaltunge ist es, Forschungsansätze, Konzepte und Arbeitsweisen der Geschichtswerkstätten zu beleuchten und dabei ganz besonders frühere und rezente Diskurse, aber auch Berührungspunkte und Übereinstimmungen, mit der Geschichtswissenschaft herauszuarbeiten.

Bereits 1985 schrieben die Historiker Volker Ulrich und Hannes Heer in ihrem Aufsatz „Die ,neue Geschichtsbewegung ʼ in der Bundesrepublik – Antriebskräfte, Selbstverständnis, Perspektiven“ [Geschichte entdecken, Reinbek 1985, S.9], dass in vielen Städten und Regionen „Gruppen von historisch Interessierten“ damit begonnen haben „die Entdeckung von Geschichte in die eigenen Hand zu nehmen. Sie wollen Geschichte ,von untenʼ erforschen, aus der Sicht und wenn möglich unter Beteiligung derer, die sie erlebt und erlitten haben. Ganz bewußt wenden sie sich denen zu, die in der Geschichtsschreibung bislang ein Schattendasein geführt haben: den ,kleinen Leutenʼ, den vielen Namenlosen, die die Historiker als sprachlose Statisten oder als bloße Objekte übermächtiger gesellschaft-licher Verhältnisse zu sehen gewohnt waren.“

Der emanzipatorische Anspruch, der in diesem Zitat zum Ausdruck kommt, wurde inzwischen mehr als 35 Jahre lang einer Prüfung durch die Praxis unterzogen. Rückblickend stellt sich somit die Frage, ob und wo sich die Ideen und Vorstellungen der Anfangszeit in der Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft niedergeschlagen haben oder in Stadtteilen realisiert worden sind.

Buchvorstellungen und Podien

Buchvorstellungen und Podien

Mittwoch, 21. September 2016
HWF-221
14-15 Uhr
Papst und Diktator. Zum Bündnis von Vatikan und Faschismus
David Kertzer und Wolfgang Schieder im Gespräch
Veranstalter: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)

Mittwoch, 21. September 2016
HOF-221
14-15 Uhr
Die jüdische Geschichte Hamburgs – Mehr als eine „Glaubensfrage“
Veranstalter:Hentrich & Hentrich Verlag, Berlin

Donnerstag, 22. September 2016
PHIL-B
12.15 Uhr – 13.00 Uhr
Vom Nutzen und Nachteil der Studienliteratur im 21. Jahrhundert

Verschärfte Lehrbedingungen im Turbo-Studium, veränderte Lesegewohnheiten und neue Formen der Informationsbeschaffung – anlässlich des 75. Bandes der WBG-Studienreihe ‚Geschichte kompakt‘ diskutieren Vertreter der Studierendenschaft, der Universitätsbibliotheken, Herausgeber und Autoren darüber, ob Studierende der Geschichte heute noch lesen müssen, und wenn ja: was und in welcher Form.
Podiumsdiskussion u.a. mit Prof. Dr. Uwe Puschner (HU Berlin),  Dr. Joachim Drews (Universitätsbibliothek Bremen), Dr. Laury Sarti (FU Berlin), Torsten Jahn (Heinrich Heine Buchhandlung, Hamburg) und Benjamin Gollasch (Universität Hamburg).

Veranstalter: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)

Thursday, September 22, 2016
PHIL-B
12.15 -1.00pm
On the Role of Textbooks in the 21st Century

Tightened learning and teaching conditions, changing reading habits, and new ways of research – on the occasion of the 75th volume of the textbook series ‚Geschichte kompakt‘ student representatives, librarians, editors, and authors discuss whether students still need to read, and if so: What and in what form?
Panel discussion with Prof. Dr. Uwe Puschner (Humboldt University, Berlin), Dr. Joachim Drews (University Library Bremen), Dr. Laury Sarti (FU Berlin), Torsten Jahn (Heinrich Heine Buchhandlung, Hamburg) und Benjamin Gollasch (University of Hamburg).

Donnerstag, 22. September 2016
PHIL-E
12.15–13.00 Uhr

Workshop: Wissenschaftliches Publizieren im Verlag
Wie veröffentliche ich meine wissenschaftlichen Ergebnisse? Wie finde ich den richtigen Verlag? Wie bereite ich mein Manuskript für die Publikation vor, was kann ich bereits im Vorfeld beachten? Wie sind die Arbeitsabläufe bei der Publikation im Verlag? Welche Leistungen kann ich von einem Verlag erwarten – und was erwartet der Verlag von mir?
Mareen Anders, Lektorin im Waxmann Verlag, gibt eine Einführung in die Zusammenarbeit von Verlag und Autor und beantwortet Fragen rund um den Publikationsprozess. Der Workshop richtet sich vornehmlich an Promovierende.

Thursday, September 22, 2016
PHIL- E
12.15–1.00 pm

Workshop: Academic publishing
How do I publish my research findings? How do I find the appropriate publisher? How do I prepare my manuscript for publication? What formal, textual and legal aspects are to be considered in the run-up? And how is the workflow in my publishing house? What can I expect from my publisher – and what do they expect from me?
Mareen Anders, editor at Waxmann, introduces into the cooperation between publisher and author and answers any questions concerning the publication process. The workshop mainly addresses PhD students and Post-docs planning to publish their PhD thesis papers. Workshop language is German.