GÖTTINGEN – STADT UND UNIVERSITÄT IM NATIONALSOZIALISMUS

Aus Anlass des 50. Deutschen Historikertages sind Studierende der Geschichtswissenschaften an der Georg-August-Universität im Rahmen eines Projektseminars zu Stadtführern ausgebildet worden. Die Stadtführung „Göttingen – Stadt und Universität im Nationalsozialismus“ konzentriert sich auf die Zeit des Nationalsozialismus in Göttingen. Getragen von einer Mehrheit der Studierenden und zahlreichen Dozenten, vor allem Privatdozenten, war die Universität Göttingen frühzeitig in großem Maße nationalsozialistisch orientiert. Die Führung führt an Orte des Geschehens und Gedenkens wie den Albaniplatz, auf dem am 10. März 1933 nach einer Veranstaltung im Auditorium Bücher verbrannt wurden.

 

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