Epochenübersicht Herzlich willkommen auf der Homepage des 47. Deutschen Historikertages. Das Institut f�r Geschichte an der TU Dresden l�dt Sie herzlich ein, vom 30. September bis zum 3. Oktober 2008 an Europas gr��tem geisteswissenschaftlichen Kongress in der s�chsischen Landeshauptstadt teilzunehmen. http://www.historikertag.de/Dresden2008/index.php/wissenschaftliches-programm/epochenuebersicht/categoryevents/47 2009-09-29T12:58:55Z Joomla! 1.5 - Open Source Content Management Einführung 2008-09-10T10:42:07Z 2008-09-10T10:42:07Z http://www.historikertag.de/Dresden2008/index.php/wissenschaftliches-programm/epochenuebersicht/details/224 Title: Einführung<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>Einführung: Geschichtsunterricht: Vom Denk- und Arbeitsfach zum kompetenzorientierten Lernen </strong></p> <p>Referent/in: Roland Wolf, Tübingen</p> <p>Problemorientierung, Multiperspektivität, Narrativität, Arbeitsunterricht u.a.– die fachdidaktische Diskussion der letzten Jahrzehnte hat Kategorien und Konzepte entwickelt, die die Fundamente des heutigen Geschichtsunterrichts geworden sind. Die Orientierung an kompetenzorientiertem Unterricht hat eine sehr fruchtbare Diskussion und interessante Entwicklungen hervorgerufen. Sowohl der Gegenstand – Historisches Universum (Gautschi) – als auch die fachspezifische Erkenntnisweise – das Historische Denken – wurden neu reflektiert und es entstanden ansprechende Modelle, die die Operationen der Domäne beschreiben. Verbunden ist damit die Absicht einerseits Geschichtsunterricht nach einem in sich schlüssigen Konzept zu entwickeln,  der andererseits einen Sitz im Leben der Schüler einnehmen kann.<br />Neben der Überprüfung, was dies für unsere bisherigen theoretisch abgesicherten Ansprüche an einen anspruchsvollen Geschichtsunterricht bedeutet, sollen Möglichkeiten aufgezeigt und zur Diskussion gestellt werden, Kompetenzorientierung im Unterricht einzulösen.</p> Title: Einführung<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>Einführung: Geschichtsunterricht: Vom Denk- und Arbeitsfach zum kompetenzorientierten Lernen </strong></p> <p>Referent/in: Roland Wolf, Tübingen</p> <p>Problemorientierung, Multiperspektivität, Narrativität, Arbeitsunterricht u.a.– die fachdidaktische Diskussion der letzten Jahrzehnte hat Kategorien und Konzepte entwickelt, die die Fundamente des heutigen Geschichtsunterrichts geworden sind. Die Orientierung an kompetenzorientiertem Unterricht hat eine sehr fruchtbare Diskussion und interessante Entwicklungen hervorgerufen. Sowohl der Gegenstand – Historisches Universum (Gautschi) – als auch die fachspezifische Erkenntnisweise – das Historische Denken – wurden neu reflektiert und es entstanden ansprechende Modelle, die die Operationen der Domäne beschreiben. Verbunden ist damit die Absicht einerseits Geschichtsunterricht nach einem in sich schlüssigen Konzept zu entwickeln,  der andererseits einen Sitz im Leben der Schüler einnehmen kann.<br />Neben der Überprüfung, was dies für unsere bisherigen theoretisch abgesicherten Ansprüche an einen anspruchsvollen Geschichtsunterricht bedeutet, sollen Möglichkeiten aufgezeigt und zur Diskussion gestellt werden, Kompetenzorientierung im Unterricht einzulösen.</p> „Gingen Frauen nicht zur Jagd?“ – Kompetenzerwerb im Anfangsunterricht Geschichte 2008-09-10T10:43:57Z 2008-09-10T10:43:57Z http://www.historikertag.de/Dresden2008/index.php/wissenschaftliches-programm/epochenuebersicht/details/225 Title: „Gingen Frauen nicht zur Jagd?“ – Kompetenzerwerb im Anfangsunterricht Geschichte<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>„Gingen Frauen nicht zur Jagd?“ – Kompetenzerwerb im Anfangsunterricht Geschichte </strong></p> <p>Referent/in: Andrea Kimmi, Tübingen</p> <p>Im Mittelpunkt des Vortrags/Referats steht eine kurze Unterrichtseinheit für Klasse 6 (Gymnasium) zum Thema „Leben in vorgeschichtlicher Zeit“. Gezeigt werden soll, dass bereits im Anfangsunterricht Grundsteine eines reflektierten und (selbst-) reflexiven Geschichtsbewusstseins gelegt und zentrale Kompetenzen erworben werden können. <br />Ausgehend von einer altersgemäßen bildlichen Darstellung einer steinzeitlichen Jagdgemeinschaft lernen die Schüler und Schülerinnen diese anhand eigener Quellenarbeit zu überprüfen und zu dekonstruieren, wobei die hinter der Darstellung „verborgene“ Geschichtsdeutung erfahrbar wird. Die Suche nach durch die Quellenlage gesicherten Alternativen fördert die Fragekompetenz der Schülerinnen und Schüler und leitet sie zu eigenen Rekonstruktionsversuchen einer steinzeitlichen Lebensgemeinschaft an.<br />Dabei ist es gerade das Ziel dieses Vortrags/Referats zu zeigen, dass die dargestellten Verfahren zum einen die Schüler und Schülerinnen nicht überfordern, sondern bei ihren Fähigkeiten, Bedürfnissen und Interessen abholen.</p> <p> </p> Title: „Gingen Frauen nicht zur Jagd?“ – Kompetenzerwerb im Anfangsunterricht Geschichte<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>„Gingen Frauen nicht zur Jagd?“ – Kompetenzerwerb im Anfangsunterricht Geschichte </strong></p> <p>Referent/in: Andrea Kimmi, Tübingen</p> <p>Im Mittelpunkt des Vortrags/Referats steht eine kurze Unterrichtseinheit für Klasse 6 (Gymnasium) zum Thema „Leben in vorgeschichtlicher Zeit“. Gezeigt werden soll, dass bereits im Anfangsunterricht Grundsteine eines reflektierten und (selbst-) reflexiven Geschichtsbewusstseins gelegt und zentrale Kompetenzen erworben werden können. <br />Ausgehend von einer altersgemäßen bildlichen Darstellung einer steinzeitlichen Jagdgemeinschaft lernen die Schüler und Schülerinnen diese anhand eigener Quellenarbeit zu überprüfen und zu dekonstruieren, wobei die hinter der Darstellung „verborgene“ Geschichtsdeutung erfahrbar wird. Die Suche nach durch die Quellenlage gesicherten Alternativen fördert die Fragekompetenz der Schülerinnen und Schüler und leitet sie zu eigenen Rekonstruktionsversuchen einer steinzeitlichen Lebensgemeinschaft an.<br />Dabei ist es gerade das Ziel dieses Vortrags/Referats zu zeigen, dass die dargestellten Verfahren zum einen die Schüler und Schülerinnen nicht überfordern, sondern bei ihren Fähigkeiten, Bedürfnissen und Interessen abholen.</p> <p> </p> A mystery: training Historical Reasoning 2008-09-10T10:45:00Z 2008-09-10T10:45:00Z http://www.historikertag.de/Dresden2008/index.php/wissenschaftliches-programm/epochenuebersicht/details/226 Title: A mystery: training Historical Reasoning<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>A mystery: training Historical Reasoning <br /> </strong></p> <p>Referent/in: Daphne van Manen, Amsterdam</p> <p>The ‘mysterie’ as a way of activated learning will train pupils in argumentation, contextualization, asking historical questions, and using sources and concepts. These skills are components of an important activity in history learning; historical reasoning. This will give you a taste of a common student-activity in Dutch history classes.</p> <p> </p> Title: A mystery: training Historical Reasoning<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>A mystery: training Historical Reasoning <br /> </strong></p> <p>Referent/in: Daphne van Manen, Amsterdam</p> <p>The ‘mysterie’ as a way of activated learning will train pupils in argumentation, contextualization, asking historical questions, and using sources and concepts. These skills are components of an important activity in history learning; historical reasoning. This will give you a taste of a common student-activity in Dutch history classes.</p> <p> </p> „Didaktische Plateaus“ und kumulatives Lernen. Vom Pauken zum Verstehen 2008-09-10T10:46:24Z 2008-09-10T10:46:24Z http://www.historikertag.de/Dresden2008/index.php/wissenschaftliches-programm/epochenuebersicht/details/227 Title: „Didaktische Plateaus“ und kumulatives Lernen. Vom Pauken zum Verstehen<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>„Didaktische Plateaus“ und kumulatives Lernen. Vom Pauken zum Verstehen </strong></p> <p>Referent/in:Claudia Stuhrmann, Tübingen</p> <p> </p> Title: „Didaktische Plateaus“ und kumulatives Lernen. Vom Pauken zum Verstehen<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>„Didaktische Plateaus“ und kumulatives Lernen. Vom Pauken zum Verstehen </strong></p> <p>Referent/in:Claudia Stuhrmann, Tübingen</p> <p> </p> „Historisches Denken und Lernen“-Lehren – eine Herausforderung für die Mittelstufe 2008-09-10T10:47:24Z 2008-09-10T10:47:24Z http://www.historikertag.de/Dresden2008/index.php/wissenschaftliches-programm/epochenuebersicht/details/228 Title: „Historisches Denken und Lernen“-Lehren – eine Herausforderung für die Mittelstufe<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>„Historisches Denken und Lernen“-Lehren – eine Herausforderung für die Mittelstufe </strong></p> <p>Referent/in: Ulrike Denne, Rottweil</p> <p>Der gymnasialen Mittelstufe im Fach Geschichte – so ist und bleibt die Erkenntnis auch der neuesten empirischen Untersuchungen – muss mehr Aufmerksamkeit sowohl in der geschichtsdidaktischen Theorie als auch in der unterrichtlichen Praxis gewidmet werden, will man verhindern, dass das Geschichtsinteresse von Schülerinnen und Schülern zwischen Unter- und Oberstufe nahezu schwindet. Eine besondere Chance bieten hierbei die baden-württembergischen Bildungsstandards, die im Schuljahr 2008/9 für die neunte Klasse umgesetzt werden. Anhand theoretischer Überlegungen sowie erster praktischer Erfahrungen soll es in diesem Vortrag um die Chancen gehen, die die Bildungsstandards gerade für die Mittelstufe eröffnen.</p> Title: „Historisches Denken und Lernen“-Lehren – eine Herausforderung für die Mittelstufe<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>„Historisches Denken und Lernen“-Lehren – eine Herausforderung für die Mittelstufe </strong></p> <p>Referent/in: Ulrike Denne, Rottweil</p> <p>Der gymnasialen Mittelstufe im Fach Geschichte – so ist und bleibt die Erkenntnis auch der neuesten empirischen Untersuchungen – muss mehr Aufmerksamkeit sowohl in der geschichtsdidaktischen Theorie als auch in der unterrichtlichen Praxis gewidmet werden, will man verhindern, dass das Geschichtsinteresse von Schülerinnen und Schülern zwischen Unter- und Oberstufe nahezu schwindet. Eine besondere Chance bieten hierbei die baden-württembergischen Bildungsstandards, die im Schuljahr 2008/9 für die neunte Klasse umgesetzt werden. Anhand theoretischer Überlegungen sowie erster praktischer Erfahrungen soll es in diesem Vortrag um die Chancen gehen, die die Bildungsstandards gerade für die Mittelstufe eröffnen.</p> Beziehungsgeschichte und kategoriales Lernen 2008-09-10T10:49:11Z 2008-09-10T10:49:11Z http://www.historikertag.de/Dresden2008/index.php/wissenschaftliches-programm/epochenuebersicht/details/229 Title: Beziehungsgeschichte und kategoriales Lernen<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>Beziehungsgeschichte und kategoriales Lernen. Vorbereitende Bemerkungen zu einer Didaktik der Nachhaltigkeit </strong></p> <p>Referent/in:Andreas Grießinger, Konstanz</p> <p>Empirische Untersuchungen belegen, dass die Akteure in Bildungssystemen den Wirkungsgrad von Lernprozessen immer wieder falsch einschätzen, auch im Fach Geschichte: „Das kognitive Ergebnis des Geschichtslernens ist weit bescheidener, als viele Kultusminister, Journalisten, Richtlinienmacher und Schulbuchautoren glauben“ (Bodo von Borries). Die Nachhaltigkeit des Lernens wird deshalb in internationalen Vergleichsstudien häufig als zentrales Merkmal leistungsfähiger Bildungssysteme benannt. Ausgehend von diesem Tatbestand wird im Vortrag der systematische Stellenwert des nachhaltigen Lernens im Kontext des Paradigmenwechsels hin zu kompetenzorientierten Lernprozessen skizziert. Nachhaltiges Lernen wird dabei verstanden als Form des Lernens, das maßgeblich durch die Qualität des verfügbaren Vorwissens bestimmt wird – ein mittlerweile empirisch abgesichertes Ergebnis der modernen Lehr-Lern-Forschung, das bereits D. P. Ausubel prägnant formuliert hat: „Der bedeutendste Einzelfaktor, der Lernen beeinflusst, ist, was der Lernende bereits weiß.“ <br />Nachhaltiges Lernen darf demnach also nicht die Vermittlung vereinzelter, additiv gepaukter  Kenntnisse anstreben, sondern muss sich den Aufbau eines geordneten, in sich vernetzten, in verschiedenen Situationen erprobten und flexibel anpassbaren Wissens zum Ziel setzen. Im Geschichtsunterricht stellen für ein so definiertes nachhaltiges Lernen insbesondere beziehungsgeschichtliche Ansätze sowie Formen kategorialen Lernens unverzichtbare Voraussetzungen dar, weil sie im Prozess historischen Lernens ständig zum immanenten „Wieder-holen“ und zur Integration des Vorwissens zwingen. An Unterrichtsbeispielen wird gezeigt, wie eine solche Didaktik der Nachhaltigkeit in einem beziehungsgeschichtlich vernetzten und kategorial strukturierten Geschichtsunterricht konkret aussehen kann.</p> <p> </p> Title: Beziehungsgeschichte und kategoriales Lernen<br />Venue: Geschichtsdidaktik / <br />Category: Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht<br />Date: 01.10.2008<br />Time: 09.15 h - 13.00 h<br />Description: <p><strong>Beziehungsgeschichte und kategoriales Lernen. Vorbereitende Bemerkungen zu einer Didaktik der Nachhaltigkeit </strong></p> <p>Referent/in:Andreas Grießinger, Konstanz</p> <p>Empirische Untersuchungen belegen, dass die Akteure in Bildungssystemen den Wirkungsgrad von Lernprozessen immer wieder falsch einschätzen, auch im Fach Geschichte: „Das kognitive Ergebnis des Geschichtslernens ist weit bescheidener, als viele Kultusminister, Journalisten, Richtlinienmacher und Schulbuchautoren glauben“ (Bodo von Borries). Die Nachhaltigkeit des Lernens wird deshalb in internationalen Vergleichsstudien häufig als zentrales Merkmal leistungsfähiger Bildungssysteme benannt. Ausgehend von diesem Tatbestand wird im Vortrag der systematische Stellenwert des nachhaltigen Lernens im Kontext des Paradigmenwechsels hin zu kompetenzorientierten Lernprozessen skizziert. Nachhaltiges Lernen wird dabei verstanden als Form des Lernens, das maßgeblich durch die Qualität des verfügbaren Vorwissens bestimmt wird – ein mittlerweile empirisch abgesichertes Ergebnis der modernen Lehr-Lern-Forschung, das bereits D. P. Ausubel prägnant formuliert hat: „Der bedeutendste Einzelfaktor, der Lernen beeinflusst, ist, was der Lernende bereits weiß.“ <br />Nachhaltiges Lernen darf demnach also nicht die Vermittlung vereinzelter, additiv gepaukter  Kenntnisse anstreben, sondern muss sich den Aufbau eines geordneten, in sich vernetzten, in verschiedenen Situationen erprobten und flexibel anpassbaren Wissens zum Ziel setzen. Im Geschichtsunterricht stellen für ein so definiertes nachhaltiges Lernen insbesondere beziehungsgeschichtliche Ansätze sowie Formen kategorialen Lernens unverzichtbare Voraussetzungen dar, weil sie im Prozess historischen Lernens ständig zum immanenten „Wieder-holen“ und zur Integration des Vorwissens zwingen. An Unterrichtsbeispielen wird gezeigt, wie eine solche Didaktik der Nachhaltigkeit in einem beziehungsgeschichtlich vernetzten und kategorial strukturierten Geschichtsunterricht konkret aussehen kann.</p> <p> </p>